DJI Mavic 3 Enterprise Thermal (C2) inkl. Streaming

C2Neu
  • 640 x 512px Wärmebildkamera
  • 48 Mpx Hauptkamera
  • 12 Mpx Telekamera mit 56x-Hybrid-Zoom
  • Flugzeiten bis 45 min
  • Omnidirektionale Hindernisserkennung
  • inkl. Streaming im Wert von CHF 199.–

Inklusive DJI Care Basic & Gratis-Lieferung

Die kompakte und leistungstarke Drohne ist ideal für die Rehkitzsuche, das Überfliegen von Maisfeldern (Wildschweine) oder zur Hilfe bei Wildzählungen.

Auch für industrielle Anwendungen wie das Überfliegen von PV-Anlagen kann diese Drohne sehr gut eingesetzt werden.

Die integrierte Wärmebildkamera von InfiRay ermöglicht auch im Dunkeln die absolute Sicht und bringt dieses Package auf ein neues Niveau.

Mit der DUAL-Tageslichtkamera ist es möglich, zwischen dem Tele und Weitwinkel hin und her zu zoomen. Ein Hybrid 56x-Zoom ist dabei integriert.

Erkennen Sie ein Rehkitz im Gras oder z. B. ein defektes Solarmodul?

Zoomen Sie mit dem leistungsstarken 56x-Hybrid-Zoom auf Ihr Objekt und bringen Sie bis jetzt nicht mögliche Details zum Vorschein.

Lieferumfang:

  • Mavic 3 Enterprise Thermal
  • PC Pro Enterprise Fernsteuerung
  • 1x Akku
  • Netzteil 100W inkl. Netzkabel
  • USB-A / USB-C Kabel
  • USB-C / USB-C Kabel
  • Gimbal-Schutz
  • Micro SD-Karte 64GB
  • Inbussschlüssel
  • Koffer
  • Basis Paket Streaming

CHF 5,070.00

Preis inkl. MWST, kostenlose Lieferung ab CHF 50.-

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Beschreibung

Schnelle Vermessung

Der 4/3 CMOS 20 MP Weitwinkel-Sensor der Mavic 3E verfügt über einen mechanischen Verschluss, um Bewegungsunschärfe zu verhindern, und unterstützt schnelle Intervallaufnahmen von 0,7 Sekunden. Führen Sie Kartierungseinsätze mit außergewöhnlicher Effizienz durch, ohne Passpunkt (Ground Control Point, GCP) zu benötigen.

Verbesserte Leistung bei wenig Licht

Die Weitwinkelkamera der Mavic 3E verfügt über große Pixel mit 3,3 μm, die zusammen mit dem intelligenten Nachtszenenmodus eine deutlich verbesserte Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen bieten

Fokussieren und Finden

Sowohl die Mavic 3E als auch die Mavic 3T sind mit einer 12 MP Zoomkamera ausgestattet, die einen bis zu 56-fachen Hybridzoom unterstützt, um wichtige Details aus der Ferne zu sehen.

Unsichtbares sichtbar machen

Die Wärmebildkamera der Mavic 3T hat eine Auflösung von 640×512 und unterstützt Punkt- und Flächentemperaturmessungen, Temperaturwarnungen, Farbpaletten und Isothermen, damit Sie schneller Entscheidungen treffen können.

Synchronisierter Split-Screen-Zoom

Die Wärmebild- und Zoomkameras der Mavic 3T unterstützen einen 14-fachen kontinuierlichen und gleichzeitigen Zoom für einfache Vergleiche

Akkus mit Ausdauer

Mit einer Flugzeit von 45 Minuten können Sie bei jedem Einsatz größere Flächen abdecken und bis zu 2 Quadratkilometer in einem einzigen Flug vermessen.


Die Mavic 3 Thermal Drohne stattet Sie mit allen gewünschten Features einer Wärmebilddrohne aus. Die Wärmebildkamera- und Tageslichtkamera verfügen über eine hohe Auflösung. Die Mavic 3 Thermal Plattform ist die neuste Entwicklung vom Hersteller DJI.

Die Wärmebildkamera hat eine Auflösung von 640 x 512 Pixeln und unterstützt 16-fachen digitalen Zoom. Bis zu 4x digital ist optimal nutzbar. Über 4x fach nur in  Verbindung mit der Tageslichtkamera.  Über den Touchscreen des Controllers stehen ein Spot-Meter und ein Tool für die Anzeige der Flächentemperaturen zur Verfügung. Die Kamera verfügt über eine Genauigkeit von +/- 2°. Bitte beachten Sie aber dass Flughöhe und Wetter und externe Faktoren das Ergebniss beeinflussen.

Vielseitig und kompakte Drohne
Durch die kompakten Abmessungen lässt sich die Mavic 3 Enterprise einfach und bequem transportieren, dies bietet zusätzliche Flexibilität. Dank gesteigerten Flugleistungen ist die neue Drohne noch leistungsfähiger und schneller als die bisherigen Modelle.
Die neue Akku und Gerätetechnik erhöht die Flugdauer auf 45min.

Brushless-Motor
Ein Brushless-Motor ist ein Elektromotor ohne Bürsten, welcher sich im Vergleich zum Brushed-Motor durch einen höheren Wirkungsgrad, geringeren Verschleiss und das niedrigere Gewicht auszeichnet.

Schwierigkeitsgrad: Mittel- bis Fortgeschritten

DJI Care Basic
Die DJI Enterprise Care Basic Zusatzversicherung deckt verschiedene Risiken ab, wie diese üblicherweise beim Betrieb eines Multikopters auftreten können. Die Deckung umfasst Ersatzlieferung bei Bedienungsfehler, Abstürzen, Kollisionen, Schäden durch Wasser sowie Schäden durch Signalverluste. Somit trägt das Leistungspaket massgeblich dazu bei, die getätigte Investition abzusichern und Risiken zu minimieren. Hauptvorteil ist, dass die Versicherung das Gerät schützt, unabhängig davon wer dieses bedient. Nicht enthalten ist eine Haftpflichtversicherung, welche gemäss den geltenden schweizer Vorschriften zwingend separat abzuschliessen ist. Mit dem Kauf von Care Basic erwerben Sie eine Deckungssumme, um im Schadenfall kurzfristig (3-4 Tage)  ein repariertes Gerät im Austausch zu erhalten. Beim Basic entstehen dabei nur 265 CHF Kosten um das Gerät zu reparieren. Der Rest deckt DJI ab. Dies gilt für das erste Jahr nach der Inbetriebnahme.

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Hersteller

DJI

SKU: MAVIC-3T_EU-1
Kategorie:
Tags: ,

Zubehör

Fly more Kit Mavic 3T

Akku-Set für Mavic 3 Enterprise Thermal

  • Kapazität: 5000 mAh
  • Spannung: 15.4 V
  • Passend zu Mavic 3 Enterprise und Thermal
  • 3x Flugakku
  • Inklusive Ladegerät-Hub

RTK Modul für DJI Mavic 3 Enterprise

RTK-Modul passend für Multicopter DJI Mavic 3 Enterprise.

Privat: D-RTK 2 Mobile Station

D-RTK 2 Mobile Station

https://youtu.be/-VVqrP9mYx8

 

Dokumente

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Gesetzlichen Bestimmungen

Neue Drohnenregelung
Für Drohnenpiloten in der Schweiz gilt ab sofort gilt die neue europäische Drohnenregelung! Diese bringt eine Vielzahl von Änderungen mit sich und sorgt für mehr Sicherheit und Verantwortungsbewusstsein bei der Nutzung von Drohnen.
Eine der bedeutendsten Neuerungen betrifft die Einteilung der Drohnen in verschiedene Kategorien. Die überwiegende Anzahl der Drohnen fällt in die offene Kategorie, in der der Betrieb grundsätzlich ohne spezielle Genehmigungen möglich ist. Allerdings müssen Piloten nun eine Registrierung auf der offiziellen Plattform (UAS.gate) vornehmen. Diese Registrierung ist verpflichtend und dient dazu, die Piloten besser zu identifizieren und mögliche Missbräuche zu verhindern. Nach der Registrierung müssen die Piloten zudem eine Onlineschulung absolvieren und eine Onlineprüfung ablegen. So wird sichergestellt, dass sie über das nötige Wissen verfügen, um ihre Drohnen sicher und verantwortungsvoll zu betreiben.

Gewichtsklassen
Die Drohnen werden wie folgt kategorisiert: (Kategorie / Gewicht / Ausbildung / Sicherheitsabstand)<br>
A1: Unter 500g / Kompetenznachweis / Es dürfen keine unbeteiligten Personen überflogen werden.
A2: Unter 2kg / Fernpilotenzeugnis / Ein Sicherheitsabstand von 50m ist Pflicht.
A3: Unter 25kg / Kompetenznachweis / Ein Sicherheitsabstand von 150m ist einzuhalten.

Bei einem Startgewicht unter 250 Gramm besteht lediglich eine Registrationspflicht für den Piloten. Für sie entfällt die Notwendigkeit einer zusätzlichen Zulassung. Dies ermöglicht eine unkomplizierte Nutzung von leichten Drohnen, ohne bürokratische Hürden.

Was für Flug-Kategorien gibt es?

Offene Kategorie:
Unter der offenen Kategorie können Drohnen ohne aufwändige Genehmigung eingesetzt werden, solange sie innerhalb der Sichtweite des Piloten bleiben, eine maximale Flughöhe von 120 Metern einhalten und ein Gewicht von höchstens 25 Kilogramm aufweisen. Abhängig von der Drohnengrösse gibt es jedoch Beschränkungen hinsichtlich der Nähe zu unbeteiligten Personen. Um in dieser Kategorie zu fliegen, ist eine Registrierung bei der Luftfahrt-Behörde erforderlich.

Spezielle Kategorie:
In der speziellen Kategorie werden Drohnen betrieben, die eine spezifische Genehmigung der Luftfahrtbehörde erfordern. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Drohne außerhalb der Sichtweite des Piloten fliegt. In dieser Kategorie müssen Drohnenpiloten eine theoretische und praktische Schulung absolvieren, um die erforderliche Kompetenz zu erlangen.

Zulassungspflichtige Kategorie:
Die zulassungspflichtige Kategorie ist für Drohnenflüge mit besonders hohen Sicherheitsstandards reserviert, wie zum Beispiel bei Personentransporten. Drohnen in dieser Kategorie haben eine Mindestgröße von 3 Metern. Die rechtlichen Bestimmungen in dieser Kategorie ähneln denen der bemannten Luftfahrt und sind entsprechend umfangreich.

Wie nahe darf man eine Person anfliegen?
Die Betriebsklassen innerhalb der offenen Kategorie legen fest, wie nah Drohnen an unbeteiligten Personen fliegen dürfen, also solche, die nicht über den Drohnenflug informiert wurden oder ihr Einverständnis gegeben haben. Das Fliegen über Menschenansammlungen ist generell in der offenen Kategorie untersagt, unabhängig von der Unterkategorie. Eine Menschenansammlung wird definiert als eine große Gruppe von Menschen, die so dicht gedrängt ist, dass es für eine einzelne Person nahezu unmöglich ist, sich aus dieser Menge zu entfernen. Diese Regelung trägt zur Sicherheit aller Beteiligten bei und minimiert potenzielle Risiken.

Die wichtigsten Regeln zusammengefasst:

Bist du ausreichend versichert?
Es ist von grosser Bedeutung, dass ich sicherstelle, dass ich für meinen Drohnenflug ausreichend versichert bin. Als Drohnenpilot trage ich die Verantwortung und Haftung für mögliche Unfälle und den dadurch verursachten Schaden.

Respektiere die Privatsphäre anderer!
Beim Fliegen meiner Drohne achte ich strikt darauf, die Datenschutzbestimmungen einzuhalten und die Privatsphäre anderer Menschen zu respektieren. Jeder Mensch hat ein grundlegendes Recht auf den Schutz seiner Privatsphäre. Daher meide ich es, in niedriger Höhe über Privatgrundstücken zu fliegen.

Ich kenne die Gebietsbeschränkungen:
Vor jedem Drohnenflug informiere ich mich über die geltenden Beschränkungen und Regelungen für das Fliegen in bestimmten Gebieten. Mithilfe einer Drohnenkarte kann ich leicht erkennen, wo das Fliegen entweder verboten ist oder nur mit Einschränkungen erlaubt ist.

Ich halte visuellen Kontakt:
Während des Fluges meiner Drohne halte ich stets visuellen Kontakt zu ihr. Es liegt in meiner Verantwortung sicherzustellen, dass ausreichender Abstand zu anderen Luftfahrzeugen besteht und dass ich rechtzeitig ausweiche, da meine Drohne möglicherweise von anderen nicht erkannt wird.

Ich vermeide Menschenansammlungen:
Beim Fliegen meiner Drohne meide ich es, über Menschenansammlungen zu fliegen. Ich achte darauf, dass ich keine unbeteiligten Personen gefährde und halte mich von diesen Bereichen fern.

Ich beachte eine maximale Flughöhe von 120 Metern:
Während des Drohnenflugs halte ich mich stets unterhalb einer Flughöhe von 120 Metern über dem Boden, sofern ich nicht über eine spezielle Genehmigung verfüge, die das Fliegen in höheren Höhen erlaubt.

Gibt es für die Schweiz noch weitere wichtige Bestimmungen?
1. Innerhalb des SIL-Perimeters eines zivilen Flugplatzes oder des SPM-Perimeters eines militärischen Flugplatzes ist das Fliegen untersagt.
2. Über Vollzugseinrichtungen ist das Fliegen nicht gestattet.
3. Im Umkreis von 500 Metern bei Polizei- und Notfalleinsätzen ist das Fliegen untersagt.
4. Innerhalb eines Umkreises von 750 Metern um Kernkraftwerke und das Zwischenlager Würenlingen ist das Fliegen untersagt.
5. Das Fliegen über militärischem Gebiet ist nicht gestattet.
6. Das Überfliegen von Schaltanlagen oder Unterwerken der Stromversorgung ist nicht erlaubt.
7. Es ist verboten, innerhalb eines Abstands von weniger als 5 Kilometern von den Pisten eines zivilen oder militärischen Flugplatzes zu fliegen.

Welche Abstandregeln gelten bei den hier angebotenen Drohnen?
Kategorie / Klasseneinteilung / Abstand:
A1 / C0 unter 250g / Kein Abstand – auch bei unbeteiligten Personen – Privatsphäre ist zu schützen
A1 / C1 unter 900g / Kein Überflug von unbeteiligten Menschen
A2 / C2 unter 4kg / 30m bzw. 5m Abstand zu unbeteiligten Personen

Was bedeutet 120m Flughöhe?
Wenn jemand eine Drohne in der offenen Kategorie fliegt, darf sie nicht höher als 120 Meter über dem Boden fliegen. Die Messung erfolgt von der Oberfläche der Erde aus. Wenn der Drohnenbetrieb über einem Gelände mit natürlichen Erhebungen stattfindet, sollte die Drohne einen Abstand von höchstens 120 Metern zum nächstgelegenen Punkt auf der Erdoberfläche einhalten. Der nächstgelegene Punkt auf der Erdoberfläche wird entlang eines rechten Winkels zur Erdoberfläche bestimmt.
Falls ein Hindernis, das höher als 120 Meter ist, überflogen werden muss, kann das Hindernis mit einem vertikalen Abstand von höchstens 15 Metern überflogen werden. Dafür ist jedoch die Zustimmung des Eigentümers des Hindernisses erforderlich. Die Messung der Abstände erfolgt entsprechend den topografischen Gegebenheiten wie beispielsweise Ebenen, Hügeln und Bergen.

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